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Ferienorte

Der Landkreis besteht aus 19 Gemeinden, darunter die Große Kreisstadt Lindau und die Stadt Lindenberg i. Allgäu. Die landschaftliche Schönheit, das günstige Klima und die Kombination aus Bodensee und Westallgäu machen diese Region so einzigartig. Das Zentrum des Landkreises Lindau bildet die Stadt Lindau (Bodensee), mit ihrem historisch-malerischen Stadtbild. Sie ist bekannt als internationaler Tagungsort, als Ferienparadies am See mit hervorragenden Wassersportmöglichkeiten und einem vielseitigen Kultur- und Freizeitangebot. Auch die übrigen Seegemeinden Wasserburg und Nonnenhorn und die Gemeinden des Westallgäus Lindenberg, Scheidegg und Weiler-Simmerberg und andere können auf ein umfangreiches und abwechslungsreiches touristisches Angebot verweisen.

Mehr zum Landkreis Lindau und seiner Geschichte erfahren Sie unter der Rubrik
«Der Landkreis« unter «Über den Landkreis«.

Bodolz

Das familienfreundliche Obst- und Feriendorf, ist umgeben von einmaligen Aussichtspunkten auf den Bodensee und die Alpen, mit einem Wechselspiel an Farben und Stimmungen. Das milde Klima und ein vielfältiges Freizeitangebot garantieren einen erholsamen Urlaub.

Sport und Freizeit

Bodolz bietet Ihnen drei perfekt beschriebene Ortswanderungen zum Erkunden der verschiedenen Dorfansichten mit unserer Markuskapelle im belebten Ortsteil Enzisweiler oder der eher ruhig gelegenen Michaelskapelle auf dem Taubenberg in 481 m Höhe. Hinter der Kapelle können Sie bei schöner Aussicht entspannen und die Wanderung fortsetzen zur „Sieben Wege Kreuzung“ im Bodolzer Wald. Von unseren Aussichtspunkten Herrmannsberg, Taubenberg und Hoyerberg haben Sie Panoramasicht über den Bodensee auf die Österreichischen und Schweizer Alpen bis nach Bregenz über Lindau und Wasserburg. Begeben Sie sich auf die neu angelegte »Panorama-Radrunde am Lindauer Bodensee« mit überraschenden Ausblicken zu den schönsten Plätzen am See und in der Höhe. Verweilen und entspannen Sie dort auf unseren besonderen Panorama Doppelliegen.

Kultur und Unterhaltung

Gemütliche ursprüngliche Dorffeste wie das Maibaumstellen, das Bodolzer Kinderfest Anfang Juli und unser Advents-Stadlmarkt im November laden zum Verweilen ein.

Telefon: 08382 933013
Fax: 08382 933021
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Gestratz

Ein ruhiger und erholsamer Ferienort im wald- und wiesenreichen Argental in idyllischer Umgebung.

Natur und Sport

40 km beschilderte Wanderwege durch eine ländlich geprägte Region in der aussichtsreichen Voralpenlandschaft machen die Wanderungen zu einem unvergesslichen Erlebnis. Schöne Ziele rund um den Ort sind die zahlreichen Gedenksteine und Burghügel, die noch heute an die Zeit der Ritter erinnern. In der Badwirtschaft Malleichen gibt es eine Freiluftkegelbahn. Auf teilweise recht steilen Straßen führen Radwege bergauf und bergab. Das Radeln ist abwechslungsreich, aber auch sehr anstrengend. Wintersportangebot: Der nordische Skisportler findet in Gestratz insgesamt 8 km gespurte Loipen. Die Loipe ab Schweineburg führt in Richtung Waldbad in Isny und hat Anschluss an das Loipennetz Maierhöfen-Isny.

Kultur und Tradition

Das Heimathaus Gestratz, eine 250 Jahre alte Schmiede, wurde zum Heimathaus umgebaut und versteht sich nicht als Museum sondern vielmehr als Stätte lebendiger Geschichte in der das Leben und Wirken unserer Vorfahren auf eindrucksvolle Weise vermittelt wird. Im Erdgeschoss befindet sich eine betriebsbereite Schmiede und ein Ausstellungsraum für wechselnde Nutzungen. Von Juni bis September geöffnet jeden 3. Sonntag (14.00 bis 17.00 Uhr). Im Obergeschoss findet die Gestratzer Heimatgeschichte, nebst früheren im Ort angesiedelte Handwerksberufen, ihren Platz. Beim jährlichen Heimathausfest im September zeigen Handwerker fast schon vergessene Handwerkstraditionen und machen das Haus damit lebendig. Die Pfarrkirche St. Gallus in Gestratz wurde 1435 bis 1437 erbaut und war bis zum Dreißigjährigen Krieg Wallfahrtskirche. Eine kunsthistorische Kostbarkeit sind die gotischen Fresken an den Chorwänden.

Grünenbach

Der Familienerholungsort mit den Ortsteilen Ebratshofen, Schönau und Heimhofen liegt mitten im wald- und wiesenreichen Argental am Naturschutzgebiet Eistobel.

Natur und Sport

Ein kilometerweites Wanderwegenetz erwartet den Feriengast. Geführte Wanderungen erschließen das Naturschutzgebiet „Eistobel“ und den Reiz des Westallgäus! Ein Ausflug zu den Resten der Burgruine Laubenberg verbindet eine Wanderung mit Allgäuer Geschichte. Besonders sehenswert ist das Naturschutzgebiet Eistobel: Eingerahmt von bis zu 130 Meter hohen Felswänden stürzt dort das Wasser der Oberen Argen über mehrere Wasserfälle entlang eines 3 Kilometer langen Wanderweges talwärts. Sport, Spiel & Spaß in Hülle und Fülle.... für jung und alt bietet das Freizeitparadies Grünenbach. Minigolf, Tischtennis, Billard, Dart-Automat, Kicker, Hydraulik-Bagger, Fahrradverleih und für die Kleinen ein toller Kinderspielplatz.

Kultur und Tradition

Lohnenswerte Ziele sind auch die Burgruine Altlaubenberg und das Freigerichtsdenkmal. Käsefreunde sollten die Sennereien in Grünenbach, in denen Rohmilch-Alpkäse und Bauernkäse aus eigener Herstellung frisch vom Laib verkauft wird, und den Käseladen in Schönau besichtigen.

Gesundheit und Wellness

Für Gesundheitsbewusste wird die Dr.-F.-X.-Mayr-Kur angeboten.

Telefon: 08383 929981
Fax: 08383 929982
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Heimenkirch

Fährt man von Lindau kommend auf der B32 in Richtung Oberstaufen, kommt man durch Heimenkirch. Heimenkirch mit seinen 20 Ortsteilen bietet einen erholsamen Urlaub in ländlich geprägter Umgebung. Schöne Bauernhöfe mit viel Blumenschmuck sorgen dafür, dass der ländliche Charakter des Ortes bewahrt wird. Zahlreiche mittelständische Gewerbebetriebe, Lebensmittel- und Getränkemärkte führen ein reges Geschäftsleben, so dass Heimenkircher und Gäste alles im Ort beschaffen können.

Natur und Sport

47 km neu beschilderte Wanderwege durch grüne Wiesen und stille Wälder machen die Landschaft rund um Heimenkirch zu einem Paradies für Wanderer und Radfahrer. Eine schöne Radtour führt zum Schloss Syrgenstein, welches den Fernradweg vom Bodensee zum Königssee kreuzt. Umfangreich ist das Sport- und Freizeitangebot: Freibad und Minigolfanlage, Tennisplätze und Kutschfahrten. Im Winter lassen Langlaufloipen und ein Platz zum Eisstockschießen keine Wünsche offen. In den wöchentlich stattfindenden Brauereiführungen führt die Meckatzer Löwenbräu in die Kunst des Bierbrauens ein. Bei einem brauereifrischen Meckatzer in der Brauereigaststätte können Sie sich anschließend von der Qualität überzeugen. In Heimenkirch selbst steht das Hochland Käsewerk. Der hier verarbeitete Käse wird in die ganze Welt exportiert.

Kultur und Tradition

Sehenswert ist die im neugotischen Stil erbaute Pfarrkirche St. Margaretha, sowie die vier Kapellen (Tropars, Dreiheiligen, Oberhäuser und Oberried) und das malerische Schloss Syrgenstein, das 1491 vom Adelsgeschlecht der Sürgen erbaut wurde. Verschiedene Brauchtumsveranstaltungen, wie der beliebte Wendelinsritt mit Tiersegnung im September, bieten Einwohnern und Gästen eine willkommene Abwechslung.

Telefon: 08381 80511
Fax: 08381 80515
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Hergatz

Die Gemeinde Hergatz, 2.500 Einwohner, ist landschaftlich in die Voralpenregion des 3-Ländereckes Deutschland – Österreich - Schweiz eingebettet, zwischen den Flüssen Argen und Leiblach. Ihre zentrale Lage zeichnet sich durch die Nähe zu Wangen, zum Bodensee und den Alpen aus.

Natur und Sport

Für Freizeitaktivität ist das ganze Jahr über gesorgt. Im Frühjahr laden saftige Löwenzahnwiesen zu ausgedehnten Spaziergängen oder Fahrradtouren ein. Im Sommer lockt der Bodensee mit seinen unzähligen Bademöglichkeiten. Auch im Herbst kann man in den nahe gelegenen Alpen wunderschöne Touren begehen und so manchen Berg erklimmen. Diese Berge eignen sich im Winter wunderbar zu schönen Skiabfahrten. Wobei das Angebot vom einfachen (Kinder-) Schlepplift bis zur Gondel reicht. Auch für die Langläufer sind weitläufige Loipen gespurt. Hergatz bietet Ruhe und Erholung in einer idyllischen Landschaft. Gerade für Radfahrer und Wanderer gibt es viel zu entdecken: Wiesen, Moore und der nahe Bodensee laden zu langen Touren ein.

Kultur und Tradition

In Wohmbrechts befindet sich die Pfarrkirche St. Georg mit ihrem sehenswerten Turm, der aus der Ritterzeit stammt. Auf einem Hügel mitten im Dorf Maria-Thann thront die Pfarr- und Wallfahrtskirche (Barock) zu Unserer Lieben Frau, zu der schon im 16. Jahrhundert Wallfahrten durchgeführt wurden. Die Marienwallfahrtskirche in Itzlings besitzt eine sehr alte Glocke aus dem Jahr 1436. Das ganze Jahr über veranstalten die örtlichen Vereine vielerlei Brauchtums- und Dorffeste. Alles gute Gelegenheiten um die Westallgäuer Lebensart näher kenne zu lernen.

Telefon: 08385 921340
Fax: 08385 921355
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Hergensweiler

Prädikatisierter Erholungsort


Der Erholungsort Hergensweiler, 1.950 Einwohner, 80 Gästebetten, liegt eingebettet zwischen Bodensee und den Voralpen, mitten in einer herrlichen Landschaft für Menschen, die den ländlichen Charakter schätzen.

Natur und Sport

Hergensweiler, am Fernradweg vom Bodensee zum Königssee gelegen, bietet ideale Möglichkeiten für Radfahrer und Wanderer. Diese finden auf 18 km neu beschilderten Wegen ideale Bedingungen vor. Eine reizvolle Tour reicht bis ins Naturschutzgebiet Degermoos oder führt durch das romantische Leiblachtal. Der Bodensee mit seinem vielfältigen Freizeitangebot ist nur 10 km entfernt.

Kultur und Tradition

Pfarrkirche St. Ambrosius und die Antoniuskapelle zeugen von Tradition ebenso wie das Heimatmuseum.

Lindau (Bodensee)

Inselstadt mit südländischem Flair


Historische Altstadt, mediterranes Ambiente, moderner Lebensstil: das alles verbindet Lindau. Die Hafeneinfahrt, das Wahrzeichen der Stadt, ist die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit am Bodensee. Die malerische Altstadt mit seinen verwinkelten Gassen, Cafés, Restaurants und hochwertigen Boutiquen lädt zum Bummeln ein. Auch im Kultur- und Sportbereich hat Lindau einiges zu bieten.

Lindau hat viele bekannte Seiten. Doch manches aus dem breiten Angebot der Bodenseestadt erschließt sich erst dem Kenner. Ob Golfer oder Wassersportler, klassischer Wanderer oder Nordic Walker, Gaumen- oder Musikgourmet - für Freunde der Sport- und Freizeitkultur auf hohem Niveau zählt Lindau zu den ersten Adressen. Tatsächlich bietet die Bodenseestadt ein breites Kultur- und Freizeitspektrum auf höchstem Niveau. Dazu gehören die facettenreichen sportlichen Möglichkeiten ebenso wie das kulinarische Repertoire der Spitzengastronomie und die musikalischen Highlights in Lindau und Umgebung, die weit über die Region hinaus geschätzt werden. All dies ist eingebettet in eine ausgeruhte Natur.

Natur und Sport

So ist sportliche Betätigung in Lindau auf viele Arten möglich, allen voran natürlich der Wassersport. Bei Surfern, Seglern und Stand-Up-Paddlern steht Lindau hoch im Kurs. Sportlicher Höhepunkt ist die jährlich im Juni vom Lindauer Segler-Club veranstaltete Langstreckenregatta „Rund um“ um das Blaue Band des Bodensees. Sommer 2021 eröffnete die Therme Lindau. Die einzigartige Premium-Wellnesswelt verbindet Wärme, Wasser und Kulinarik – und dass bei einer atemberaubenden Aussicht auf die Berge und die Lindauer Insel. Freunde des Golfsports werden in Lindau gleich zwei Mal fündig, denn das Festland verfügt über zwei weitläufige, anspruchsvolle Anlagen mit Berg- und Seepanorama. Radfahren kann man in Lindau zum einen entlang des Bodensee-Radwegs ins benachbarte Bregenz oder für Sportliche bis nach Rorschach, sondern auch in das Lindauer Umland auf der 26km langen Panorama-Radrunde. Zudem ist Lindau Startpunkt des Bodensee-Königssee Radwegs.

Kultur und Unterhaltung

Die liebevoll restaurierten Altstadthäuser, die Hafeneinfahrt, die Peterskirche und das alte Rathaus sind nur wenige Beispiele, die von der bewegten Geschichte Lindaus zeugen. Das Lindauer Kinderfest, das Hafenfest, der Jahrmarkt, das Stadttheater und die Marionettenoper sind fester Bestandteil des kulturellen Lebens. Durch die direkte Anbindung an das Autobahnnetz, den nahegelegenen Flughafen Friedrichshafen und die guten internationalen Zugverbindungen nach Lindau-Reutin ist das „Happy End“ Deutschlands keineswegs endlos weit entfernt. Das Ziel lohnt allemal, denn dort, wo Deutschland aufhört, spürt man bereits einen Hauch von südländischem Flair.

Tipp:
Lernen Sie die Lindauer Insel und ihre historische Altstadt bei einer Stadtführung kennen. Dienstags, freitags, sonntags und in den Sommermonaten werden auch samstags Führungen angeboten. Tickets erhalten Sie unter https://www.lindau.de/lindau-buchen/stadtfuehrungen/ oder in der Tourist-Information.

Lindenberg

Prädikatisierter Luftkurort


Auf dem Bergrücken des Pfänders im Dreiländereck Deutschland - Österreich - Schweiz liegt Lindenberg, die sympathische Bergstadt mit Herz. Dank seiner nebelfreien Höhenlage mit einem unvergleichlichen Panoramablick auf die Alpen wurde Lindenberg mit dem Prädikat "Luftkurort" ausgezeichnet und ist mit 2217 Sonnenstunden sonnigster Ort Deutschlands 2006.

Natur und Sport

Wanderer finden neu markierte Wege mitten im Westallgäuer Voralpenland vor. Der Nordic-Fitness-Sports-Park Westallgäu, ein Rundwanderweg mit Naturlehrpfad um den romantisch gelegenen Waldsee, (Deutschlands höchstgelegener Moorbadesee) und geführte Bergtouren bieten für Wanderfreunde ideale Voraussetzungen. Hallenbad, Stadtführungen, Diavorträge, Kinderprogramm und Käsereiführungen mit Schaukäsen sorgen für ein vielfältiges Freizeitangebot. Wintersport: 25 Doppel- und Vierspurloipen, 50 km Loipe vom Waldsee zum Alpsee, 20 km geräumte Winterwanderwege, Eisstadion, Eisstockschiessen, Skilift und Skischulen.

Kultur und Unterhaltung

Seit Dezember 2014 findet die außergewöhnliche Lindenberger Geschichte ihren Platz in der ehemaligen Hutfabrik Ottmar Reich. Am diesem authentischen Ort präsentiert das Deutsche Hutmuseum seine Dauerausstellung. Die Sammlung umfasst über 1500 Hüte, die die modische Entwicklung des Hutes sowohl regional als auch international zeigen. Dazu kommen Werkzeuge aus dem Hutmacherhandwerk und der Heimarbeit, Maschinen aus den untergangenen Hutfabriken, Hutformen aus Holz, Gips und Aluminium, Hutmodelle, Entwurfszeichnungen, Filz- und Haarstumpen, Accessoires, Fotos und Strohgeflechte aus aller Welt. Herzstück der Ausstellung ist der sogenannte Huttornado. Zahlreiche Hüte wirbeln kunstvoll inszeniert und raffiniert beleuchtet durch den Raum. Dazu werden ausgewählte Hüte von besonderen Hutträgern präsentiert. Neben der Dauerausstellung werden wechselnde Sonderausstellung sowie kulturelle Veranstaltungen angeboten.

Zahlreiche kulturelle Veranstaltungen (klassische Konzerte, Theater, Kleinkunst), Feste und Märkte (Lindenberger Hut-Tag, Internationales Käse- und Gourmetfest, Stadt- und Kinderfest) bieten Gästen und Einheimischen ein abwechslungsreiches Programm.

Telefon: 08381 9284310
Fax: 08381 803-88
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Maierhöfen

Prädikatisierter Erholungsort


"Abseits vom Trubel – mitten im Leben"

Dieser Leitspruch bringt es auf den Punkt: Maierhöfen – hier wird der große Trubel durch Erholung und Beschaulichkeit ersetzt. Maierhöfen liegt an der bekannten Allgäuer Käsestraße, die verschiedene Orte verbindet, welche sich der exzellenten Käseproduktion verschrieben haben und mit Käsespezialitäten aufwarten.

Natur und Sport

Maierhöfen zeichnet sich durch seine besonders zentrale Lage aus und ist der ideale Ausgangspunkt für die Erkundung des Voralpenlandes. Doch ebenso wie zum Allgäu gehört Maierhöfen auch zum saftig-grünen Bodenseeland. Auch ein Naturschutzgebiet – der Eistobel – begeistert viele Touristen. Der Eistobel ist eine der großen Natursehenswürdigkeiten der Region und gehört zu Bayerns schönsten Geotopen. Er ist von Maierhöfen aus bequem auf Wanderwegen zu erreichen. Ein Besucherpavillon informiert die Gäste bevor es hinunter in die Schlucht geht. Etwa 3 km flussaufwärts führt der Weg entlang einem berauschenden Naturphänomen. Auf einer naturkundlichen kulinarischen oder geologischen Führung können Sie sich den Eistobel auf unterhaltsame Weise erklären lassen.

Etwa 50 Kiolometer gut markierte Wanderwege führen auf die Berge und Anhöhen hinauf. So kann man die Kugel besteigen, den mit 1069 Metern höchsten Aussichtspunkt im Westallgäu. Ebenso bieten sich für den Mountainbiker herrliche Routen mit eindrucksvollen Aussichtspunkten. Ein Wald-Sinne-Aktiv Pfad, belgeitet von einem Kräuterlehrpfad, zeigt vor allem den Kindern wie das Leben von Fuchs, Dachs und Reh im Wald aussieht.

Im Winter ziehen glitzernde Schneekristalle, reine Luft und das leise Knirschen des Schnees die Langläufer nach Maierhöfen. Das Loipennetz umfasst 19 vernetzte Touren mit unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden.Ausgleich zum Langlauf bietet eine Skiabfahrt. Skifahrer, Snowboarder und Rodler kommen am Flucken und Iberg auf Ihre Kosten. All diejenigen, die ohne Ski und Stöcke die reine Luft und Weite der Allgäulandschaft genießen möchten, wandern auf den 20 Kilometern gewalzten Winterwanderwege.

Kultur und Unterhaltung

Der ca. 5 km lange Skulpturenweg ist ein Rundweg mit 17 Skulpturen und 12 Textstellen, die von Künstlern in einem Symposium geschaffen wurden und Maierhöfen dauerhaft zur Ausstellung überlassen wurden. Bildhauerkunst in Stein, Holz, Glas und Metall sowie zeitgenössische Literatur treten mit der Voralpenlandschaft in Verbindung. Die Marien-Wallfahrtskapelle Scharfentöbele (um 1685) und die St. Anna Kapelle in Riedholz (spätgotischer Flügelaltar um 1520) erfreuen den Besucher und lassen ihn staunen. In sich gehen, Kraft tanken, beten und eine unglaublich schöne Aussicht genießen: das Labyrinth auf einer kleinen Anhöhe, verbunden mit einem Besinnungsweg, lädt zum Verweilen ein.

Seit dem Jahr 1969 war der Viehscheid in Maierhöfen jedes Jahr im September ein Pflichttermin für viele Einheimische und Gäste. Dabei wurden ca. 250 „Schumpen“ (Jungrinder) von ihren Bergweiden zurück in ihren Heimatstall getrieben. Als bis dato längster Almabtrieb Bayerns ging er nun in die Geschichte ein. Auch wenn es den Viehscheid in dieser Form nun nicht mehr geben wird, lässt man es sich in Maierhöfen nicht nehmen standesgemäß zu feiern. Daher gibt es ab 2022 das Alpsommer- und Heimatfest, ebenfalls im September. Hier wird drei Tage lang mit einem großen Festzelt mit Musikkapelle, Trachtenverein und vielem mehr gefeiert.

Telefon: 08383 98040
Fax: 08383 98042
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Nonnenhorn

Prädikatisierter Luftkurort


Idyllisches Weindorf und Luftkurort am bayerischen Bodenseeufer mit mildem Seeklima und fruchtbarem Umland. Ab der Schiffsanlagestelle gibt es Verbindungen nach Lindau, Bregenz, Meersburg, Konstanz und zur Insel Mainau. Nonnenhorn liegt direkt am Bodenseeradweg und ist durch seinen zentralen Bahnhof gut erreichbar. Freundliche Gastgeber bieten komfortable Hotels und Gästezimmer, Urlaub auf dem Winzerhof, Ferienwohnungen oder Privatzimmer mit persönlichem Ambiente.

Natur und Sport  

Fachkundige Führungen durch Obstanlagen und Weinberge, Wander- und Radwege, Genießerweg mit Themenbeschilderung, Freiluftschach, Angeln, Tennisplatz, Minigolfanlage, Kinderspielplatz, Kegelbahn, beheiztes Strandbad (26°C) mit direktem Seezugang, Wärmehalle, Kinderplanschbecken, Kiosk und großer Liegewiese, Segelhafen mit Bootsliegeplätzen.

Kultur und Unterhaltung  

Die gotische St. Jakobus-Kapelle aus dem 13. Jahrhundert liegt im Ortskern an der alten Pilgerstraße. Sehenswert sind ebenfalls der größte und älteste Weintorkel am See von 1591, Gedenksteine an die Seegfrörnen von 1880 und 1963, ein liebevoll gestaltetes Dorfmuseum und die kleine Galerie Probst. Die Gastronomie verwöhnt ihre Gäste mit regionalen Spezialitäten vom Schmankerl bis hin zur Gourmetküche. Dazu werden passend, heimische Weine angeboten. Für Geselligkeit sorgen rustikale „Rädlewirtschaften“ und eine Vielzahl an Festen, wie z. B. „Komm und See“ - Tag der offenen Weingüter, „Winzerfest am See“ und „Essen und Tschässen“ - Die Nacht der Nächte . Unterhaltsame Konzerte und Serenaden, ein abwechslungsreiches Kinderprogramm sowie regelmäßig wöchentliche Veranstaltungen gestalten die Saison.

Oberreute

Prädikatisierter Luftkurort


Oberreute, die Sonnenterrasse des Westallgäus (860 m bis1.041 m ü.M.), liegt verkehrsgünstig an der Deutschen Alpenstraße zwischen Bodensee und Alpen und bietet ideale Wander- und Ausflugsmöglichkeiten für die ganze Familie. Eingebettet in die hügelige Landschaft grüner Bergweiden liegt Oberreute in freier Höhenlage am Hochsträß-Rücken, unmittelbar an der Grenze zu Österreich.

Natur und Sport

Zum Kennenlernen der schönen Landschaft bietet sich ein rund 40 km langes ausgeschildertes Wanderwegenetz mit an. Ob bei gemütlichen Spaziergängen, beim Nordic Walking oder ausgedehnten Touren - der Wanderbegeisterte wird durch einen herrlichen Ausblick auf die Berge des Allgäus, des Bregenzer Waldes und der Ostschweiz belohnt. Ein landschaftliches Juwel ist das Naturschutzgebiet Wildrosenmoos mit seinen Moortümpeln und Orchideenwiesen. Doch nicht nur das Wandern hat in Oberreute eine große Bedeutung, sondern auch zahlreiche Freizeitmöglichkeiten sorgen für einen abwechslungsreichen Urlaub. Die Palette reicht vom beheizten Freibad über Tennis, Kegeln, Reiten bis zu organisierten Käsereibesichtigungen. Radeln auf der Westallgäuer Käsestraße, Kutschfahrten im Sommer oder Schlittenfahrten im Winter. Dann steht für die Skifahrer ein Schlepplift zur Verfügung und 25 km Langlaufloipen können „erfahren“ werden.

Kultur und Unterhaltung

Ein Besuch im Skimuseum und in der Heimatstube darf nicht fehlen, ebenso ein Blick in die Gemeindebücherei. In den Sommermonaten wird für Kinder ein Ferienprogramm angeboten und für Unterhaltung am Abend sorgen Standkonzerte und Heimatabende.

Kur und Gesundheit

Für gesundheitsbewusste Gäste wird die Mayr-Kur, eine Entschlackungskur nach Dr. F. X. Mayr, in mehreren Häusern angeboten.

 

Opfenbach

Opfenbach liegt auf 600 bis 800 Meter Höhe am Fuße des Pfänderrückens im Westallgäu, genau dort, wo sich die Allgäuer Berglandschaft mit den Obstgärten und Weinhängen der milden und fruchtbaren Bodenseelandschaft zu verbinden beginnt.

Natur und Sport

Opfenbach hat sich seine Ursprünglichkeit und seinen ländlichen Charakter bis heute bewahrt. Davon zeugen nicht nur viele Bauernhöfe, sondern auch mehrere Brennereien, in denen Äpfel, Birnen und verschiedene Beerensorten zu feinen Obstbränden veredelt werden. In einer Schaubrennerei können Besucher die einzelnen Arbeitsgänge vom Obst bis hin zum verkaufsfertigen Schnaps erleben. In einem weitverzweigten, 50 km langen, Wanderwegenetz erleben Sie die Faszination einer intakten Landschaft. Im Frühjahr ist das wohltuende Gelb der Löwenzahnwiesen und die Blütenpracht der Streuobstwiesen ein Genuss für alle Sinne. Im Sommer begleitet Sie der Duft von frischem Heu an Orte, an denen man tief durchatmen und die Natur auf sich wirken lassen kann. In der Herbstzeit ist unser Wald ein Paradies und im Winter schätzen Urlaubsgenießer erholsame Spaziergänge durch die vom Schnee verzauberte Landschaft. Den Radfahrer erwarten viele herrliche Touren durch grüne Wiesen und schattige Wälder, vorbei an schmucken Bauernhöfen mit den dazugehörigen Gärten. Beliebt bei Radlern ist der Bodensee-Königssee-Radweg, der durch das Gemeindegebiet führt. 

Kultur und Tradition

Die Opfenbacher Pfarrkirche St. Nikolaus wurde im Jahre 1776 erbaut. Der barocke Bau hat durch den dreiseitigen Chorschluss frühklassizistischen Saalcharakter. Das Hochaltarbild ist älter als die Kirche selbst und stammt vermutlich noch von der alten, im Jahr 1772 wegen Baufälligkeit abgerissenen Kirche. Die berühmte Bregenzerwälder Künstlerin Angelika Kaufmann soll es um 1757/60 restauriert haben. Freunde moderner Architektur sollten sich unbedingt die Wallfahrtskirche "Maria vom Sieg" im Ortsteil Wigratzbad anschauen, die 1971/72 von Gottfried Böhm gebaut wurde. Sehenswert sind auch die zahlreichen Opfenbacher Kapellen, die durch einen schönen Rundwanderweg verbunden sind.

Telefon: 08385 92140
Fax: 08385 921418
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Röthenbach

Malerisch im Argental gelegen, kann Röthenbach auf eine wechselvolle und lange Geschichte zurückblicken: 861 erstmals urkundlich erwähnt, gehörte Röthenbach ab 1571 unter der Krone der Habsburger zu Österreich, ehe es am Ende der Dreikaiserschlacht im Jahre 1805 endgültig an Bayern fiel.

Natur und Sport

Das Freizeitzentrum in Rentershofen mit dem beheizten Freibad (24 Grad) verfügt auch über Tennisplätze, Tischtennis und Beachvolleyball-Feld. Ein neu beschildertes Wanderwegenetz erwartet den Urlaubsgast. Bei einem Spaziergang mit Führung können Sie Wildpflanzen kennen lernen. Wildkräuterwochen bieten Einblick in die Verwendung und den Nutzen heimischer Kräuter. Auf dem neu angelegten Geh- und Radweg können Inline-Skater, Spaziergänger oder Radler die Landschaft von Lindenberg über Röthenbach nach Weiler genießen. Für Radler ist Röthenbach idealer Ausgangspunkt für Touren ins benachbarte Württemberg oder zum Bodensee-Königssee Radwanderweg. Auch die „Westallgäuer Käsestraße“ führt durch Röthenbach. Einzigartig ist der 901 Meter lange und 53 Meter hohe Bahndamm westlich von Rentershofen, zu Bauzeiten der größte von Menschenhand aufgeschüttete Bahndamm.

Kultur und Tradition

Zu den Sehenswürdigkeiten der Gemeinde zählen die Pfarrkirche St. Martin, 1249 erbaut, und die 4 Kapellen in Auers, Harratried, Oberhäuser und Rentershofen. In der Heimatstube befinden sich zahlreiche Fotografien und interessante Exponate, die die wechselvolle Geschichte des Dorfes darstellen und Einblick geben in das Leben und den Alltag der Vorfahren.

Scheidegg

Scheidegg ist seit 1973 Kneippkurort, seit 1981 Heilklimatischer Kurort und seit 2002 auch Heilklimatischer Kurort "Premium-Class". 


Scheidegg

Scheidegg im Westallgäu – Heilklimatischer Kurort Premium-Class und Kneippkurort liegt auf einer Sonnenterrasse, 800 bis 1.000 m hoch, zwischen Bodensee und Alpen. Malerisch ist der Blick auf das Panorama der Berge in Bayern, Vorarlberg und der Schweiz mit seinen beeindruckenden Gipfeln. Die unverwechselbare Landschaft und das wohltuende Heilklima sind charakteristisch für die Allgäuer Region zwischen Bodensee und Hochgebirge. Hier lassen Sie den Alltag hinter sich, schütteln ab, was belastet und finden alles, was zu einem Kur-, Erholungs- oder Aktivaufenthalt gehört: Naturnähe, Inspiration und die vitalisierende Kraft der Urelemente.

Natur und Sport

Scheidegg bietet zu jeder Jahreszeit für Aktivurlaub oder Erholung ideale Möglichkeiten. Begeisterte Wanderer finden hier ihr Paradies; Entdecken sie die Premiumwanderwege „aussichtsreich“ Sonne und Weide oder Berg und See. Die Palette reicht außerdem vom gemütlichen Spaziergang über aussichtsreiche Höhenwege bis hin zur anspruchsvollen Bergwanderung. Auch Radler finden in Scheidegg ihr Eldorado: sportliche und gemächliche Fahrradtouren unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrade führen auf den schönsten Panoramastrecken durchs Westallgäu. Das weitere Angebot für Aktivurlauber reicht vom AlpenFreibad mit seinem beeindruckenden Panorama über geführte Wandertouren, Gleitschirmfliegen, Hallenfußball bis hin zur Indoor-Kletterhalle. Der Golfplatz Scheidegg bietet neben herrlicher Natur ein abwechslungsreiches Spiel auf seinen 9 Spielbahnen. Im Winter locken kilometerlange Loipen, Winterwanderwege, die Luggi-Leitner-Skilifte, und zwei präparierte Rodelbahnen. Und mit herrlichen Urlaubsmöglichkeiten auf dem Bauernhof und einem abwechslungsreichen Kinderprogramm wird viel für Familien und die kleinen Gäste geboten. Zu den Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen zählen die Scheidegger Wasserfälle, der Reptilienzoo, das Handwerkermuseum „Heimathaus“, der Ponyhof, die Sennerei Böserscheidegg, die Pfarrkirche St. Gallus, die Ev. Auferstehungskirche mit seinem begehbarem Labyrinth, der Kneipprundwanderweg und die Kapellenwanderwege, die beide Kirchen und weitere 13 Kapellen in der Umgebung miteinander verbinden.

Kur und Gesundheit

Ein Aufenthalt in Scheidegg ist eine der besten Möglichkeiten, Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit wieder herzustellen, zu erhalten und zu fördern. Inmitten einer traumhaften Natur können Sie sich – auf Wunsch mit medizinischer Betreuung – vom Alltag entspannen. Scheidegg hat die Prädikate Kneippkurort und Heilklimatischer Kurort. Seit 2002 ist Scheidegg nun auch Heilklimatischer Kurort Premium-Class. Damit hat Scheidegg eine lange Tradition und viel Erfahrung in den Bereichen Gesundheit und Wohlfühlen. Ob ambulante Badekur, stationärer Aufenthalt, Kneippkur, , Mutter-Kind-Kur, Sanatorium, Kurklinik oder Wellness – in Scheidegg sind Sie immer richtig. Seit 2005 ist Scheidegg ein Ort, in dem man auch glutenfrei sorglos über dem Alltag stehen kann: Professionelle Ernährungsberatung sowie Koch- und Backkurse ergänzen Ihren glutenfreien Wohlfühlurlaub in Scheidegg.

Kultur und Unterhaltung

In Scheidegg ist viel los! Die Bandbreite des kulturellen Veranstaltungskalenders reicht von Klassikkonzerten über Blasmusik bis hin zu Kabarett und Lustspielen der Heimatbühne; es gibt Kochkurse, Vorträge und Gesundheitsseminare, Dorf- und Heimatabende, Flohmarkt, , Kinderprogramme, Ausflugsfahrten und vieles mehr. Zu jeder Jahreszeit bereichern traditionelle Feste das kulturelle Leben in Scheidegg, z. B. Fasnachtsveranstaltungen, Maibaumaufstellen, Johannisfeuer, Museumstag, Regionalmarkt, Marktfest, Allmannsrieder Sommernachtsfest „Allm on Air“, Kinderfest, Feuerwehrfest, Scheffauer Dorffest, Wendelinsritt, Christkindlmarkt und mehr.


Telefon: 08381 89422 33
Fax: 08381 89422 30
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Sigmarszell

Sigmarszell, Idyll zwischen Allgäu und Bodensee, liegt im Erlebnistal Bodensee-Leiblachtal an einem Fluss, der im Allgäu entspringt und in den Bodensee mündet.

Natur und Sport 

Erholsame Spaziergänge auf neu beschilderten Wanderwegen, wie der Leiblachtal-Wanderweg und der Jakobus-Pilgerweg, machen Sigmarszell zu einem beliebten Urlaubsziel für Feriengäste. Zahlreiche Radwege führen durch die Gemeinde und in die angrenzende Nachbarschaft auf bis zu 1.000 Meter Höhe.

Telefon: 08389 920317
Fax: 08389 920349
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Stiefenhofen

Prädikatisierter Erholungsort


Stiefenhofen ist ein ruhiger, schöner staatlich anerkannter Erholungsort mit Reizklima und sehr viel Sonnenschein. Der Ort liegt inmitten der Westallgäuer Hügel und Voralpenlandschaft. Das "Kräuterdorf" bietet ein ganz besonderes Urlaubsangebot an. Es reicht vom Urlaub auf dem Kräuterlandhof bis hin zu Kräuterführungen. Im Ortsteil Hopfen wartet der Artemisia Allgäuer Kräutergarten mit seinen 300 verschiedenen Heil- und Gewürzpflanzen auf die Besucher.

Natur und Sport

Das Wandern auf den beschilderten Wanderwegen ist sehr vielfältig, umfangreich. Egal ob durch den Wald, am Bach entlang es gibt sehr viele Aussichtspunkte und Bänke um die Aussicht der Allgäuer Berge zu genießen. Beim Radeln genießt man den Blick auf den Säntis, Hochgrat und die Nagelfluhkette. Mit dem Fahrrad lassen sich auf der Westallgäuer Käsestraße die Sennereien in Hopfen und Rutzhofen erkunden. Bei den Käsereiführungen erfährt man alles über die Herstellung und Verarbeitung des Westallgäuer Käses. Das Angebot im Winter: Es gibt einen wunderschönen und gewalzten Winterwanderweg im Ortsteil Hopfen und einen Rodelhang im Dorf.  Außerdem finden Sie drei sehr große, gut gepflegte Langlaufloipen mit einer idealen Verbindung nach Oberstaufen ins Oberallgäu und mit einer Verbindung nach Oberreute/ Simmerberg im Westallgäu.

Kultur und Tradition

Sehenswert sind neben der Pfarrkirche St. Martin auch die zahlreichen Kapellen der Gemeinde. Allen voran die spätgotische St.-Stephans-Kapelle in Genhofen mit ihrer hufeisenbeschlagenen Sakristeitür, an der ehemaligen Salzstraße gelegen, die von Tirol an den Bodensee führte. Zu den Höhepunkten im Dorfleben zählt der Martinsritt von Stiefenhofen nach Hopfen mit anschließendem Feldgottesdienst, Martinszene und Pferdesegnung.

Aussichtsreiche Kapellenwege rund um Stiefenhofen

Sehr bekannt im Erholungsort sind ihre berühmten sieben Kapellen,  die mit vier verschiedenen Rundwanderwegen für jedermann besichtigt werden können. 

Entschleunigung ist angesagt. Auf ihrem Weg durch duftende Wälder, über bunte Wiesen und sanfte Hügel, vorbei an Bächen und kleinen Tobeln können Sie den Freiraum der Allgäuer Streusiedlung regelrecht spüren und sich aktiv inmitten der Natur erholen, Kraft tanken und richtig durchatmen. Prächtig ist aber der Blick auf die Allgäuer Nagelflukette. Imposant zeigt sich der Schweizer Säntis und weit ist die Sicht in den Bregenzerwald. Stiefenhofen ist ein ländlicher und vorwiegend katholisch geprägter Ort. Die sieben Kapellen wurden vor vielen Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten aus unterschiedlichsten Motiven erbaut. Das bietet den Menschen heute noch Heimat, Schutz und Geborgenheit. Heute, in unserer schnelllebigen Zeit, in der der christliche Glaube immer stärker säkularisiert wird, sind unsere Kapellen dennoch Ort der Ruhe, der Erholung und lassen Wanderer zum Nachdenken verweilen. Zahlreiche herzlich geführte Gasthäuser entlang der Kapellenwege laden außerdem zur Stärkung bei Kaffee und Kuchen oder einer Allgäuer Brotzeit ein. Es wird eingeladen zum Nachdenken, zu einer kurzen Besinnung oder zum Gebet.

Die Flyer „Aussichtsreiche Kapellenwege rund um Stiefenhofen“ und eine Wanderkarte erhalten Sie in allen Touristikinformationen oder auf  www.stiefenhofen.de.

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Wasserburg

Wasserburg Halb Insel, ganz besonders


Wasserburg als anerkannter Luftkurort am bayerischen Bodenseeufer bietet mit seiner außergewöhnlichen Lage und der romantischen Halbinsel ideale Urlaubsbedingungen.

Natur und Sport

Das milde Klima, Obst- und Weinbau, See- und Bergpanorama und ein vielfältiges Freizeitangebot aus Kultur und Aktivität schaffen eine Atmosphäre, die zahlreiche Gäste lieben. Entdecken Sie die vielseitige Landschaft in und um Wasserburg! Ob auf dem hervorragend ausgebauten Wanderwegenetz, oder auf dem Bodenseeradweg - es ist für jeden das Passende dabei. Im Freibad Aquamarin direkt am See kommen im erwärmten Schwimmerbecken ab Anfang Mai Sommergefühle auf. Während Augustins Kinderland mit Spielbach, Fontänen und Schleusen zum Paradies für die Kleinen wird, bietet das Kinder- und Jugendbecken mit Breitrutsche viel Platz zum Toben für Kinder und Jugendliche. Auch am weiten Naturstrand können sich die Badegäste ganz den Wogen hingeben und Ihren Blick in die nahen Schweizer Alpen schweifen lassen. Im Sommer steht der See mit seinen vielfältigen Freizeitmöglichkeiten im Mittelpunkt der Urlaubsgestaltung. Baden, Surfen, Segeln, Boot fahren und Beach-Volleyball bildet den idealen Rahmen für einen abwechslungsreichen Urlaub. Beliebt sind auch Ausflüge mit dem Schiff nach Lindau, Bregenz oder an das Schweizer Ufer des Bodensees.

Kultur und Unterhaltung

Die Barockkirche St. Georg und das Schloss aus dem 8. Jahrhundert auf der denkmalgeschützten Halbinsel zeugen von einer bewegten Geschichte. Das 1596 erbaute Museum im Malhaus gibt wertvolle Einblicke in die Gepflogenheiten unserer Vorfahren und greift aktuelle Themen in wechselnder Ausstellung auf. Die Dauerausstellung über den in Wasserburg geborenen Schriftsteller Martin Walser und über den Schriftsteller Horst Wolfram Geißler, den Autor des weltbekannten Romans „Der liebe Augustin“, gehören zu den Hauptsehenswürdigkeiten im Museum. Die Wasserburger lieben es zudem Feste zu feiern, wodurch sie weit hin bekannt sind. Sei es das Uferfest des Musikvereins Wasserburg e.V. oder die zahlreichen Brunnen- und Dorffeste in den Ortsteilen. Zudem bereichern wechselnde Skulpturenausstellungen namenhafter Künstler das kulturelle Angebot.


Weiler-Simmerberg

Prädikatisierter Luftkurort


Weiler im Allgäu mit seinen beiden Ortsteilen Simmerberg und Ellhofen liegt mitten im weiten, idyllischen Rothachtal, im traumhaft schönen Westallgäu zwischen Alpen und Bodensee. Die rot-weiß-roten Fensterläden am Weilemer Rathaus und am Westallgäuer Heimatmuseum erinnern an die österreichische Vergangenheit, denn von 1571 bis 1805 gehörte die Gemeinde zum Hause Habsburg. Der auf einem Höhenzug hoch über dem Rothachtal liegende Ortsteil Simmerberg spielte über Jahrhunderte eine sehr wichtige Rolle im Salzhandel. Noch heute erinnert die 1639 erbaute Salzfaktorei an diese Zeit. Und am 17. Mai 1804 wurde Simmerberg das Marktrecht verliehen, eine der letzten Markterhebungen im Hl. Römischen Reich deutscher Nation. Das malerische Ortsbild von Ellhofen wird dominiert von der Pfarrkirche St. Peter und Paul. Ellhofen war lange Zeit Sitz des Deutschritter-Ordens, in dessen im Jahre 1570 erbauten Amtshaus, sich das heutige Gasthaus Adler befindet.

Natur und Sport

Wunderschöne Wanderziele sind die wildromantische Hausbachklamm, der Tobelbach, der Erratische Block und der Enschenstein, auf die kein Wanderer verzichten sollte. Der Hausbach hat sich in zehntausendjähriger Erosionsarbeit tief in den Sulzberghang eingeschnitten und prägt seit Jahrhunderten das Ortsbild von Weiler. Er entspringt auf dem Sulzberg-Rücken und mündet bei Bremenried in die Rothach. Von der Quelle bis zur Mündung ist der Hausbach nicht viel länger als fünf Kilometer und der Höhenunterschied beträgt rund 350 Meter. Die Hausbachklamm ist ein Naturdenkmal und ein absolutes „Muss“ für alle Wanderer und Naturfreunde, die die Natur und seltene Vögel erleben wollen. Das am Ellhofer Tobelbach zutage tretende Molassegestein ist erdgeschichtlich der Tertiärperiode zuzuordnen, also der Zeit vor der Menschwerdung. Die 5-6 Meter mächtigen Überlagerungen von losem Gestein stammen aus der Eiszeit. In alter Zeit trieb der Tobelbach Mühlen und eine alte Schmiede. Wegen seiner hohen Qualität war sein Sandstein als Baumaterial und zur Gewinnung von Wetzsteinen sehr begehrt. Er fand u. a. Verwendung beim Bau des Ulmer Münsters und der über den Tobelbach führenden Eisenbahnbrücke. Der Erratische Block stammt aus dem Bergmassiv der „Drei Schwestern“ in Liechtenstein (ca. 65 km entfernt) und gelangte auf dem Rücken des eiszeitlichen Rheingletschers an seinen jetzigen Ort. Mit einem ursprünglichen Volumen von 4.000m³, von denen bis zur Hälfte seiner einstigen Masse erhalten sind, ist er der größte Findling Europas. Der Enschenstein residiert bereits Jahrmillionen am selben Ort und beeindruckt durch seine Mächtigkeit: 300 m lang, 130 m breit und 20 m hoch misst der südwestlich von Weiler gelegene und von tiefen Spalten durchzogene Riese. Eine Gedenktafel auf seinem Gipfel erinnert daran, dass der Enschenstein Illyrern und Römern als Fliehburg gedient hat. Und auch die Umgebung des Enschensteins mit den haushohen Felsbocken ist so eindrucksvoll wie der Fels selbst. Sport treiben in einer traumhaft schönen Landschaft ist bei uns fast schon eine Selbstverständlichkeit. Zwischen 600 und mehr als 1800 Meter Höhe gelegen, ist die Region rund um Weiler-Simmerberg-Ellhofen ein ideales Revier für Fitnessbegeisterte und Freizeitsportler. Vor allem für Radler, Biker, Walker, Wanderer und Wintersportler hat die hügelreiche Voralpenlandschaft eine Menge zu bieten – egal ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi. Bei einer kulinarischen Spritztour entlang der Westallgäuer Käsestraße radelt man von Sennerei zu Sennerei und kann sich direkt vor Ort über die Herstellung des Allgäuer Emmentalers oder des Allgäuer Bergkäserei erkunden. Für Fernradler verlaufen der Bodensee-Königsee-Radweg und der Radwanderweg Donau-Bodensee ganz in unserer Nähe. Freunden des Wintersports stehen vier Skilifte und ca. 40 Loipenkilometer zur Verfügung.

Kultur und Unterhaltung

Bei uns wird Geschichte noch heute groß geschrieben. Mit dem Kornhausmuseum, dem Westallgäuer Heimatmuseum, der Pflanzenkundlichen Schausammlung, dem Brau und Brunnenmuseum und der Heimatstube können in Weiler-Simmerberg-Ellhofen gleich fünf sehenswerte Museen mit zum Teil wechselnden Ausstellungen besucht werden. Weiler-Simmerberg-Ellhofen steht auch für Kultur, Tradition und Heimat. Bauerntheater und Singspiele, Kirchenkonzerte, klassische Musik in historischen Räumen und Rockkonzerte umsonst und draußen gehören ebenso zu unseren Angeboten wie Standkonzerte und Freisingen während der Sommermonate. Das Bewahren unserer Traditionen ist genauso selbstverständlich wie die Gestaltung unserer Heimat als unvergessliches Erlebnis für unsere Gäste.

Telefon: 08387 39150
Fax: 08387 39153
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Weißensberg

Ein reizendes schwäbisch-bayerisches Dorf, 470 - 530 m über dem Meer gelegen, mit mildem, südlichen Klima. Bis zum Bodensee und der Insel Lindau sind es sechs Kilometer, der Stadtbus Lindau bindet Weißensberg im ½-Stundentakt an.

Natur und Sport

Weißensberg bietet unberührte Natur und viele Freizeitmöglichkeiten für Aktive. Die Obstbaumanlagen, der stille Weiher mit den seltenen Vogelarten und ein 18-Loch-Golfplatz, Ausflüge zu Fuß oder mit dem Rad, Bodenseerundflüge mit dem „Fliegenden Bauer“, Aussichtspunkt "Weißensberger Halde" mit Panoramablick auf den Bodensee und die Alpen.

Kultur und Tradition

Pfarrkirche St. Markus mit dem 800 Jahre alten Glockenturm, Kapelle auf der Weißensberger Halde.